Aktuelles

Drei Anwendungsbeispiele zeigen, wie Generative KI Zeit und Nerven sparen kann und einen effizienten informationellen Rundumblick über die gesuchten Informationen gibt.

Stellen Sie sich vor, Ihre Mitarbeitenden betreten das Bürogebäude und dieses weiß sofort, in welchen Besprechungsraum es sie lotsen soll und auf welche Höhe der Schreibtisch eingestellt werden muss. Was zunächst nach Science-Fiction klingt, ist heute dank moderner Technologien näher denn je. Der Schlüssel zum Erfolg ist dabei eine nutzerzentrierte Gestaltung von Services.

Industrieunternehmen besitzen eine Menge von Daten. Oft sind diese Daten unstrukturiert: Berichte, E-Mails, implizites Expertenwissen stellen eine komplexe Datenlandschaft dar und lassen sich mit herkömmlichen Methoden nicht erfassen. Im Projekt »INSIGHT« entwickeln Fraunhofer-Forschende eine Lösung für ein effizientes Management von unstrukturierten Datenquellen. 

KI revolutioniert die Arbeitswelt und verändert die Anforderungen an Arbeitnehmende. Überfachliche Kompetenzen wie Organisationsfähigkeit, Flexibilität und Problemlösefähigkeit gewinnen zunehmend an Bedeutung. Das Projektkonsortium »KIRA« unter der Leitung des Fraunhofer IAO hat untersucht, wie diese in die Weiterbildung integriert werden können und wie KI dabei helfen kann. Potenzielle Nutzende reagieren positiv.

XAI kann tiefere Einblicke in KI-Systeme bieten und somit zur deren Absicherung und Zertifizierung beitragen. Auch wenn eine volle Absicherung nur durch erklärbare KI eher unrealistisch ist, wird XAI als wertvolles Instrument angesehen. Die Fraunhofer-Institute IAO und IPA haben den Status quo und die Potenziale von XAI analysiert.

Eine neue Machbarkeitsstudie des Projekts »Handel innovativ« beleuchtet Wege zur Belebung von Innenstädten und Ortszentren. Eine zentrale Rolle spielen dabei Technologie und Datenanalyse sowie Schaffung von Reallaboren. Die Zusammenarbeit von Wissenschaft, Wirtschaft und Kommunen soll nachhaltige und innovative Lösungen fördern.

Grüner Wasserstoff bietet großes Potenzial für die Dekarbonisierung energieintensiver Industrien, doch die Umsetzung erfordert breite Akzeptanz. Eine neue Studie des Fraunhofer IAO beleuchtet Faktoren, die die Akzeptanz von Wasserstofftechnologien beeinflussen, und bietet konkrete Handlungsempfehlungen für Unternehmen und Politik.

Mehr Diversität in der Gestaltung von KI-basierten Systemen kann diese fairer und inklusiver machen. Aktuell sind Frauen in der KI-Branche unterrepräsentiert. Das Fraunhofer IAO hat die Rollen und das Potenzial von Frauen im KI-Bereich untersucht und Handlungsempfehlungen entwickelt: Eine neue Studie des Instituts zeigt, wie Unternehmen den Anteil von Frauen im KI-Bereich erhöhen können.

Dr. Diana Fischer-Pressler und Tanja Palalic forschen im Bereich Servicerobotik. In ihren Projekten fokussieren sie sich weniger auf die technische Funktionalität, sondern die Akzeptanz von robotischen Technologien. Im Interview geben die Wissenschaftlerinnen Einblicke in ihre Forschungsthemen. 

Skalierbare digitale Lösungen für Produktion und Logistik zu entwickeln – das hat sich die Automotive Initiative 2025 (AI25) zum Ziel gesetzt. Die Zusammenarbeit zwischen der AUDI AG, dem Fraunhofer IAO, der TUM und Implementierungspartnern hat sich für das vierte Jahr neue Schwerpunkte gesetzt. 

Grüner Wasserstoff als Energieträger kann Deutschlands Weg zu einer nachhaltigen Energiezukunft erleichtern. Das Fraunhofer IAO analysierte zusammen mit der DHBW Heilbronn Speichermöglichkeiten von Wasserstoff und simulierte verschiedene Nutzungsszenarien in dezentralen Energiesystemen. Ergebnisse gibt es in einer neuen Studie zum Nachlesen.

In der aktuellen Ausgabe von »Thinking Data« möchten wir Ihnen zeigen, wo Künstliche Intelligenz schon heute zum Einsatz kommt – und welche Herausforderungen das mit sich bringt. Lassen Sie sich von unseren Ideen inspirieren!

Deutsche Städte, Gemeinden und Landkreise nutzen zunehmend digitale Lösungen, um ihre Kommunen lebenswerter und nachhaltiger zu gestalten. Doch oft ist es unklar, wie sich diese Maßnahmen auf den öffentlichen Raum auswirken. Das Fraunhofer IAO und das Deutsche Institut für Urbanistik haben ein Vorgehensmodell zur räumlichen Wirkungsmessung von Smart-City-Maßnahmen entwickelt.

Wo liegen die aktuellen Potenziale und Bedarfe der Zukunftstechnologie Quantencomputing? Eine neue Studie des Fraunhofer IAO identifiziert die wichtigsten Handlungsfelder. Sie dient als Grundlage für einen Roadmapping-Prozess, der die Potenziale des Quantencomputings für die Region Heilbronn-Franken erschließen soll.

Im Restaurant Campus Garden auf dem Bildungscampus in Heilbronn hat ein neuer Kollege seinen Dienst gestartet – auf Rollen, mit Alu-Gehäuse und viel Elektronik. Der Serviceroboter kommt im Rahmen eines einmonatigen Testlaufs zum Einsatz. Ziel der Kooperation zwischen dem Restaurant und dem Fraunhofer IAO ist es, die Nutzung des Roboters zu testen und zu evaluieren.

Data Pooling und Data-Sharing-Plattformen sind vielversprechende Lösungen, um Datenressourcen effizient zu nutzen und unter anderem die Entwicklung von KI-Modellen zu beschleunigen. Doch welche Anforderungen sollen die Data-Sharing-Plattformen erfüllen und welche Möglichkeiten gibt es, die Daten zu monetarisieren? Das Whitepaper des KODIS gibt einen Überblick zum Thema. 

Zwei Räder, runde LED-Augen und eine Geschwindigkeit von 5 km/h – ein autonomer Roboter soll ab jetzt das Facility Management des Bildungscampus bei Routineaufgaben unterstützen. Im Rahmen der Smart Campus Initiative untersucht das Fraunhofer IAO die Akzeptanz des Roboters und leitet Handlungsempfehlungen für eine erfolgreiche Implementierung ab.

Künstliche Intelligenz kommt in verschiedenen Unternehmensbereichen zum Einsatz. Marktreife KI-Produkte können für KMU den Einstieg in KI-gestützte Arbeit erleichtern, weil sie schon jetzt bestimmte Aufgaben zuverlässig erledigen können. Das Fraunhofer IAO hat ausgewählte KI-Produkte analysiert und Handlungsempfehlungen für Unternehmen entwickelt. 

Hohen Besuch gab es am 15. März am Standort Heilbronn. Unser Fraunhofer-Präsident, Prof. Dr.-Ing. Holger Hanselka, hat sich die Ehre gegeben, den Bildungscampus zu besuchen. Dabei hat er einen kleinen Einblick in Projektaktivitäten der Fraunhofer-Institute IAO und ISI bekommen. KODIS konnte dem Präsidenten seine KI-Demonstratoren zeigen. 

In der neuen Publikation vom Urban Innivation Hub zur aktuellen Themenwelt »Handel im Wandel« werden innovative Lösungen für eine lebendige Innenstadt präsentiert. Zudem wird beleuchtet, wie Heilbronn mit den aktuellen Herausforderungen umgeht und welche Wege die Stadt einschlägt, um eine dynamische Innenstadt zu gestalten. 

Im Rahmen einer Studie hat das Fraunhofer IAO die Auswirkungen von Generativer Künstlicher Intelligenz (KI) auf die Arbeitswelt untersucht. Das Ergebnis soll mittelständischen Unternehmen dabei helfen, das Potenzial Generativer KI zu erschließen und mithilfe von konkreten Handlungsempfehlungen die Einführung und Anwendung zu unterstützen. 

Digitale Services, KI und Big-Data-Analysen ermöglichen eine gezielte Verkehrssteuerung, effiziente Parkraumnutzung und bessere Infrastrukturplanung. Konkrete Lösungen und Trends in diesem Bereich hat das KODIS mit Branchenakteuren auf der diesjährigen Innovationsplattform Parken diskutiert. 

Wo stehen Unternehmen beim Thema Künstliche Intelligenz (KI)? Dieser Frage ist das Fraunhofer IAO im Auftrag der IHK Heilbronn-Franken im Rahmen einer Studie nachgegangen. Die Studie zeigt aktuelle Herausforderungen auf und bietet Handlungsempfehlungen.

Welche Chancen ergeben sich durch das Metaverse für Unternehmen? Antworten auf diese Frage gibt es in der Studie »CyberLänd« und dem »Metaverse-Kompetenzatlas« für Baden-Württemberg, an denen Dr. Jens Neuhüttler und Nicole Gladilov vom KODIS mitgearbeitet haben. 

Mit den Entwicklungen im Bereich KI ist ein entscheidendes Problem aufgetaucht – Mangel an Transparenz und Verantwortlichkeit in den Entscheidungsprozessen von KI-Systemen. Mit Methoden der Erklärbaren KI (XAI) kann man Entscheidungsfindung von KI-Algorithmen verständlich machen. Mehr dazu lesen Sie im Blogbeitrag von Dharmil Mehta.

Neue Mobilitätsformen wie E-Scooter-, Bike- und Car-Sharing stellen Städte vor technische und regulatorische Herausforderungen. Im Rahmen des Projekts »SccoP2City« wird die Idee einer Mehrbetreiberplattform für Shared-Mobility-Angebote weiterentwickelt.

Disruptive Technologien, steigende Notwendigkeit ökologischer Nachhaltigkeit und strenge Regulierung fordern aktuell zahlreiche Unternehmen. Die Frage lautet daher: Wie können Unternehmen die vielen Herausforderungen meistern? Was muss passieren, um jetzt die Kurve zu kriegen? Diese und weitere Themenstellungen haben wir mit ausgewiesenen Expertinnen und Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft diskutiert.  

Der Einsatz von KI im privaten und beruflichen Umfeld nimmt kontinuierlich zu. Gleichzeitig werden auf europäischer Ebene Regulierungen durch KI- Absicherung und -Zertifizierung diskutiert. Die Fraunhofer-Institute IAO und IPA haben die aktuellen Regulierungsmaßnahmen analysiert und Anforderungen seitens Unternehmen in einem neuen Whitepaper zusammengefasst.

Für alle Technikbegeisterten und Bildungscampus-Fans organisierte das Fraunhofer IAO zusammen mit der Schwarz IT und der Programmierschule 42 einen »12 Hours Full Impact Hackathon«. Im Fokus war die Verbesserung von digitalen Services am Bildungscampus, der Features der Bildungscampus-App und eine stärkere Ausrichtung der App auf die Studierenden. 

Nachhaltige Mobilitätsformen brauchen ihren Platz auf der Straße. Im Rahmen des Forschungsprojekts »NUMIC« wurde in der Stadt Chemnitz unter aktiver Bürgerbeteiligung eine Modellroute für Radfahrende und Fußgänger entwickelt. In einer neuen Publikation fasst das Fraunhofer IAO Maßnahmen zur Umsetzung nachhaltiger Mobilität in Städten kompakt zusammen.

Anhand dreier Regionen in Baden-Württemberg hat das KODIS gemeinsam mit der Hochschule Heilbronn untersucht, wie Wasserstoff als alternativer Energieträger in der Logistik im ländlichen Raum erfolgreich eingesetzt werden kann. Die Ergebnisse liefern praxistaugliche Leitlinien für eine nachhaltige Wasserstoffversorgung.

Auf der internationalen Konferenz »The Human Side of Service Engineering (HSSE)« konnten Dr. Jens Neuhüttler und Dr. Rainer Nägele sich mit ihrem Paper zu Smart Services gegenüber weiteren 56 Einreichungen aus verschiedenen Nationen deutlich hervorheben.

Der Frauenanteil in der KI-Branche liegt derzeit nur bei 16 Prozent – die Anzahl weiblicher Fachkräfte in KI und Robotik zu erhöhen, ist im Kontext der Gender-Diversität daher elementar. Auf dem Event unter dem Motto »Diversity fuels Innovation« wurden Fragestellungen und Lösungsansätze rund um das Thema diskutiert. 

Um künftig Künstliche Intelligenz (KI) reibungslos in der Produktion nutzen zu können und hierbei vor allem auch das Personal einzubeziehen, hatte der Automobilhersteller Audi die Fraunhofer-Institute IPA und IAO mit einer begleitenden Untersuchung beauftragt. Eines der Ergebnisse ist ein individueller, rund 40 Seiten umfassender Leitfaden mit Handlungsempfehlungen.

Mit dem Start der Kooperation und der Gründung des »Heilbronn Chapter« setzen sich das KODIS und der gemeinnützige Verein »Women in AI & Robotics« gemeinsam für die Förderung von Frauen in den Bereichen KI und Robotik in der Region Heilbronn-Franken ein.

Wie kann eine ganze Region die Potenziale von Wasserstoff nutzen, um sich für die immer näher rückenden Klimaziele zu wappnen? Dieser Frage geht KODIS mit Partnern aus Forschung und Wirtschaft in Heilbronn im Rahmen des Leuchtturmprojekts HYDROGENIUM nach. 

Mit dem »Urban Innovation Hub« (kurz uih!) öffnet ab Mai ein Innovationslabor im Herzen Heilbronns seine Pforten für das Fachpublikum und die breite Öffentlichkeit. 

Reallabore sind ein wesentlicher Ansatz, um Innovationen in einem offenen Prozess zu entwickeln und zu testen. In der Praxis finden sich jedoch unterschiedliche Formen von Reallaboren. Im Auftrag des Innovation Park Artificial Intelligence (Ipai) setzte sich das KODIS mit der Innovationsmethode auseinander.

Seit 2019 ist das Fraunhofer IAO auf dem Bildungscampus in Heilbronn vertreten. Dieses Jahr werden die Aktivitäten im Bereich der KI-basierten Dienstleistungsentwicklung ausgebaut und um neue Themenfelder wie berufliche Weiterbildung und Quantencomputing erweitert. Das Fraunhofer ISI hat nun auch eigene Forschungsstrukturen in Heilbronn errichtet.

KODIS hat sich zum Ziel gesetzt, »kognitive Dienstleistungen«, die auf Künstlicher Intelligenz basieren, in Wirtschaft und Gesellschaft voranzubringen. Wie das geht, erklärt die Publikation THINKING DATA. In der ersten Ausgabe geht es unter anderem um den neuen »Urban Innovation Hub«, den Weg zum smarten Campus und zur smarten Fabrik sowie das Parkraummanagement.

Mit dem Bildungscampus Heilbronn hat die Dieter Schwarz Stiftung einen Ort geschaffen, der Ausbildung, Studium, Forschung und Weiterbildung vereint und vernetzt. In der Reportage erfahren Sie mehr über das einzigartige »Ökosystem« und KODIS als Teil davon. 

Um KMU auf dem Weg zur digitalen Service-Transformation zu unterstützen, organisierte das Forschungszentrum KODIS des Fraunhofer IAO die Veranstaltung »Innovationsplattform Digitaler Service«, welche am 15. März 2023 am Bildungscampus in Heilbronn stattfand.

Bei der diesjährigen HICSS Konferenz präsentierten internationale
Wissenschaftler*innen ihre Forschung im Bereich Information Systems. Dharmil Mehta und Janika Kutz gaben dort Einblicke in ihre Forschungsergebnisse.

In der deutschen Industrie geht vielfach die Sorge um, von internationalen Konkurrenten aufgrund der Digitalisierung abgehängt zu werden. Um flexibel mit Änderungen umgehen zu können braucht es vor allem eines – authentische und gelebte Vision. Erfahren Sie mehr dazu im Blogbeitrag von Christian Blümel.

Wie können KMU Digitale Services und Geschäftsmodelle umsetzen? Dieser Frage widmen wir uns in unserer Veranstaltung »Innovationsplattform Digitaler Service«, die am 15. März in Heilbronn stattfindet. Mehr über die Veranstaltung erfahren Sie im kurzen Video mit Dr. Jens Neuhüttler. 

Vor kurzer Zeit hat die Smart Campus Initiative ein Park-Dashboard gelauncht. Im Gespräch mit dem Projektleiter Philipp Göbels wollten wir mehr über die Entwicklung des Prognosemodells erfahren.

Auf 260 m² und zwei Stockwerken soll in der Heilbronner Innenstadt ein Innovationslabor entstehen. Seit Mitte 2022 wird der ehemalige Skaterladen renoviert und es wird Platz und Raum für den Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis geschaffen. Auf dem Richtfest am 5. Dezember wurde der Name und das Logo des neuen Labors enthüllt. 

DHBW-Studierende setzen eine Idee aus der Smart Campus Initiative um: Im Rahmen eines Integrationsseminars haben sie eine KI-basierte robotische Assistenz entwickelt, die Menschen mit Behinderung auf dem Campus unterstützen soll. Mehr dazu erfahren Sie im Artikel der Heilbronner Stimme.

Die frühzeitige Einbindung von Expertinnen und Experten, Nutzenden oder Interessierten in den Entwicklungsprozess durch ko-kreative und partizipative Formate stellt sicher, dass alle wesentlichen Interessen berücksichtigt und eingebunden werden können. Erfahren Sie mehr dazu im Blogbeitrag von Nina Hieber.

Das Wirtschaftsministerium fördert den Ausbau des »Kompetenzzentrum Smart Services« mit 5,5 Millionen Euro bis Ende 2024. Als Partner des Kompetenzzentrums wird KODIS in der nächsten Projektphase weiterhin regionale KMU bei der Entwicklung von Smart-Service-Lösungen unterstützen.   

Wie können gesellschaftliche Konflikte und teure Nachbesserungen vermieden werden? Erfahren Sie mehr dazu im Blogbeitrag von Nina Hieber.

Mit der ko-kreativen Service-Entwicklung möchte Maximilian Feike Ihnen einen Ansatz näherbringen, der auch Ihnen die partnerschaftliche Erschließung neuer Services und Geschäftsmodelle ermöglichen kann. Erfahren Sie mehr dazu im Blogbeitrag.

Wenn das Grünflächenamt noch während eines tobenden Unwetters wüsste, wo im Stadtgebiet Baumbruch und andere Windschäden zu erwarten sind, wäre das eine große Hilfe. Mehr über die Prädikation von Windschäden lesen Sie im Interview mit Marvin Stölzle.

Mit dem Urban Innovation Hub in der Heilbronner City sollen Stadtbevölkerung und Wissenschaftler mehr in Austausch kommen. Im Interview mit dem Wissensstadt-Magazin spricht Dr. Bernd Bienzeisler über die aktuellen Arbeiten im Projekt und gibt einen Ausblick auf die erste Betriebsphase des Labors.

Der zweite Metropolkongress fand letzte Woche in Heilbronn statt. Die Arbeitsgruppe »Künstliche Intelligenz« erstellte unter Federführung von Dr. Bernd Bienzeisler ein Positionspapier, das Anwendungsbeispiele der Technologie und ihre Zukunft in der Region beschreibt. Das Positionspapier steht Ihnen zum Download bereit. 

Durch die zunehmende Digitalisierung spielen smarte Services eine immer wichtigere Rolle. Im neuen eBook des Kompetenzzentrums Smart Services finden Sie wertvolle Tipps und Tricks zur Digitalisierung in Dienstleistungsunternehmen. Im Beitrag von unserem Kollegen Philipp Christel erfahren Sie, wie man mit Hilfe von KI einen Mehwert aus Daten schaffen kann.

Wie funktioniert Ko-Kreation? Welchen Mehrwert bietet sie für Unternehmen? Erfahren Sie mehr dazu im Blogbeitrag von Veronika Prochazka.

Services, die auf KI basieren, können die Resilienz von Fertigungsprozessen stärken, Produktions- und Arbeitsprozesse unterstützen und letztlich die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen stärken. Erfolgreich im operativen Betrieb eingesetzte industrielle KI-Anwendungen sind jedoch aktuell noch selten. Wie kann die Implementierung KI-basierter Services in der Produktion erfolgreich gelingen, erfahren Sie im Beitrag von Janika Kutz.

Wie bewegen sich Bürgerinnen und Bürger in einer Stadt fort? Wie kann die Akzeptanz von nachhaltiger Mobilität erhöhen werden? Zentrale Fragestellungen, die der NUMIC Projektverbund in den vergangenen drei Jahren untersucht hat. KODIS stellt nun Ergebnisse und Lösungen partizipativer Mobilitätsplanung in einem Handbuch vor.

Neben hoch spezialisierten Lösungen in Fachbereichen finden KI-basierte Technologien auch immer breitere Anwendung im Alltag. Doch wie denkt die Bevölkerung über diese Entwicklung?

Wie können Unternehmen einen ersten konkreten KI Use Case finden? In seinem Blogbeitrag erklärt Maximilian Feike, wo und wie der Einstieg in das Thema bestmöglich gelingen soll. Außerdem stellt der Wissenschaftler einen Ansatz vor, der Unternehmen dabei unterstützt, Schritt für Schritt geeignete KI-Anwendungsfälle zu identifizieren. 

E-Roller sind heutzutage in Städten ein gern genutztes Fortbewegungsmittel. Im Interview mit dem Magazin »InnoVisions« erklären Melanie Handrich und Janika Kutz, mit welchen Maßnahmen man diese in die Mobilitätsinfrastruktur von Städten und Kommunen einbinden kann.

Das kommunale Parkraummanagement kann dabei helfen, den Verkehr optimal zu steuern und die Städte insgesamt attraktiver zu gestalten. Die neue Initiative des Fraunhofer IAO »Innovationsplattform Parken« zielt darauf ab, den Austausch im Ökosystem Parken zu fördern und gemeinsame Aktivitäten in der Branche anzustoßen.

Kann Wasserstoff in Kombination mit anderen Energieträgern einen wertvollen Beitrag zur Energiewende leisten, um uns in eine ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltige Zukunft zu führen? Mit dieser Frage setzt sich Timo Stöhr in seinem Blogbeitrag auseinander.

Jedes Jahr verleiht der Verein zur Förderung produktionstechnischer Forschung e.V. (FpF) einen Preis für die jeweils beste Dissertation. Dieses Jahr wurde Jens Neuhüttler, Teamleiter »Digital Service Transformation« vom KODIS, mit dem Preis ausgezeichnet. 

Ein intelligentes Kassenband, eine H2-Logistiksimulation, Parkdruckerkennung auf einem Spielzeugteppich und sogar eine Eis-KI: Auf der Nacht der Wissenschaft hat KODIS den Heilbronner Bürgerinnen und Bürgern Einblicke in seine Forschung gegeben. 

Autonom fahrende Packstationen, digitale Infosäulen und börsenähnliche Räume - über diese und weitere Forschungsthemen für das Urban Innovation Hub in der Heilbronner Innenstadt lesen Sie im folgenden Artikel von der Heilbronner Stimme. 

Am vergangenen Wochenende fand das Nachhaltigkeitsfestival »Wild Spaces« im Rahmen der Konferenz »Ecsite 2022« statt. KODIS war mit dem Projekt »Smart Campus Initiative« auf der Veranstaltung vertreten.

Der stationäre Einzelhandel in den Innenstädten steht unter massivem Druck. Gefragt sind neue Konzepte, um die Flexibilität der Unternehmen zu steigern. Mögliche Lösungsansätze präsentierte KODIS letzte Woche der Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut bei ihrem Besuch in Heilbronn.

Der wichtigste Schritt zur Klimaneutralität ist der Verzicht auf fossile Brennstoffe. Der Einsatz von grünem Wasserstoff in konkreten Anwendungsfällen soll nun vom KODIS und anderen Forschungseinrichtungen in Heilbronn untersucht werden.

Die öffentliche Daseinsvorsorge ist derzeit in aller Munde. Veronika Prochazka klärt in ihrem neuesten Blogbeitrag darüber auf, warum wir in der Energie- und Klimakrise eine Chance sehen können.

Der Heilbronner Hafen gehört zu den größten Binnenhäfen Deutschlands. Gleichzeitig steht er vor einem großen Strukturwandel. Gemeinsam mit der Hochschule Heilbronn hat KODIS für diesen Strukturwandel eine Reihe von Handlungsempfehlungen erarbeitet. 

Smartes Shopfloor Management ist eine vielversprechende Lösung für die digitale Transformation in der Fertigung. Es ermöglicht Unternehmen, resilienter gegenüber Störungen zu sein. In einer Blogbeitrag-Reihe zu diesem Thema erfahren Sie mehr über Probleme und Erfolgsfaktoren der digitalen Transformation.

Der Arbeitsmarkt verändert sich rasant. Darauf müssen sich Unternehmen wie Arbeitnehmer*innen einstellen, indem sie sich laufend weiterbilden und neue Tätigkeitsfelder erschließen. Wie Künstliche Intelligenz bei der Auswahl von geeigneten Kursen unterstützen kann, können Sie aus dem neuen Jahresbericht des Fraunhofer IAO erfahren.

Bis 2045 soll Deutschland klimaneutral werden. Mit dem Bestreben nach Emissionsminderung wächst auch der Handlungsdruck der Unternehmen. Im Podcast "Klimaneutrale Arbeitswelten" erzählt Dr. Bernd Bienzeisler darüber, wie der Einsatz von KI-Verfahren zur Klimaneutralität beitragen kann.

In der Heilbronner Innenstadt ist ein Treffpunkt geplant, an dem Bürger Forschung erleben, ausprobieren und bewerten können: In einem Urban Innovation Hub sollen möglichst alle Teile der Bevölkerung attraktive Angebote finden. Über das neue Leuchtturmprojekt von KODIS schreibt Annika Heffter in ihrem neuen Artikel in der Heilbronner Stimme.

Wie können E-Tretroller zu einem akzeptierten Bestandteil innerstädtischer Mobilität werden? Diese und weitere Fragen hat KODIS in Kooperation mit Branchenexpert*innen im Rahmen des Projekts »ScooP« beantwortet. 

Seit 2020 bietet die Stadtverwaltung Heilbronn offene Daten zur freien Nutzung für Bürger*innen, Institutionen und die Wirtschaft an. Um im Dialog mit Nutzer*innen zu bleiben, hat die Stadt dieses Jahr erneut den Open Data Day organisiert. KODIS durfte auch dieses Jahr wieder dabei sein.  

E-Scooter können in unseren Städten nur ihr Potenzial entfalten, wenn sich alle gemeinsam für eine nachhaltige Nutzung der Fahrzeuge engagieren. Welche Möglichkeiten können daher zu einer Verbesserung im Umgang mit E-Scootern beitragen?

Erfahren Sie mehr dazu im Blogbeitrag von Janika Kutz.

Wie lässt sich KI im öffentlichen Sektor einsetzen? Und welche Rolle spielen dabei Drohnen? Unsere Wissenschaftler*innen waren wieder zu Gast bei Jacob Beautemps von Breaking Lab und sind auf diese und weitere Fragen eingegangen

Innovative, kreative und digitale Lösungen entstehen nur in einer hippen Großstadt? Weit gefehlt! Vor allem im ländlichen Raum schlummern wertvolle Innovationskräfte, die dringend geweckt und entfesselt werden müssen!

Das Wirtschaftsministerium fördert eine Studie der Hochschule Heilbronn und des Fraunhofer IAO zu den Potenzialen von Wasserstoffanwendungen im ländlichen Raum. Die Studie soll Zukunftsszenarien für die Unternehmen im ländlichen Raum skizzieren.

Unter dem Motto »Think zero« sucht die Dieter Schwarz Stiftung gemeinsam mit der Hochschule Heilbronn nach Ideen, die CO₂-reduzierend am Bildungscampus wirken und den Campus auf dem Weg zur CO₂-Neutralität begleiten.

Die digitale Transformation erfordert eine schnellere berufliche Weiterbildung und Qualifizierung von Mitarbeitenden für neue Tätigkeitsfelder. Im Verbundprojekt »KIRA« untersucht KODIS die Möglichkeiten, wie die berufliche Weiterbildung datengestützt und mit KI neugestaltet werden kann.

Wie werden unsere Städte in der Zukunft aussehen? Im Livestream auf dem Kanal Breaking Lab haben Maximilian Feike und Vincent Philipp Göbels ihre Projekte aus der Smart Campus Initiative vorgestellt und mit dem Science YouTuber Jacob Beautemps über Smart-City-Visionen diskutiert.

Ein weiterer wichtiger Schritt für die Zukunft der Dienstleistungsforschung wurde nun beim hybriden Service-Kongress » High-Tech meets HighTouch« getan.

Wasserstoffbetriebene Kraftfahrzeuge gelten als saubere Alternative zu Verbrennungsmotoren. Um den Fortschritt auf diesem Gebiet zu beschleunigen, wurde im Main-Tauber-Kreis eine regionale Wasserstoff-Allianz gegründet. KODIS unterstützt als Gründungsmitglied die Initiative mit seinen Erfahrungen.

KODIS unterstützt Städte und Gemeinden sowie öffentliche und privatwirtschaftliche Unternehmen bei der Entwicklung und Umsetzung von Strategien und digitalen Services rund um das Parken.
Erfahren Sie mehr dazu im Blogbeitrag von Melanie Handrich.

Erfolg im hybriden Format: Die 31. RESER-Konferenz hat am Fraunhofer IAO stattgefunden. Eine Besonderheit der diesjährigen Konferenz war ein stärkerer Fokus auf die Vernetzung von Wissenschaft und Praxis.

Zwei Jahre nach Gründung fungiert KODIS jetzt innerhalb von Fraunhofer IAO als eigenständiger Forschungsbereich, der zunächst aus drei Forschungsgruppen besteht, die inhaltlich und technologisch eng zusammenarbeiten. 

Was bedeutet "Ökosystemperspektive", warum sie für Unternehmen so wichtig ist und welche Rolle dabei Forschungszentren spielen, erzählt Dr. Bernd Bienzeisler im Interview mit PROMagazin.

Deutsche Kommunen und kommunale Unternehmen sitzen häufig auf wahren Datenschätzen – doch dieser Schatz ist oft noch nicht gehoben. Warum es so ist, erfahren Sie im Blogbeitrag von Marvin Stölzle. 

In der Juli-/Ausgustausgabe des »IHK Magazin Nordschwarzwald« erfahren Sie von Dr. Bernd Bienzeisler und Melanie Handrich mehr über Mobility Hubs als Drehscheiben für vernetzte Mobilität.

Im Blogbeitrag von Veronika Prochazka erfahren Sie mehr über den Mehrwert der Toolbox.

Welche Herausforderungen müssen angegangen und gelöst werden, damit E-Tretroller fester Bestandteil der innerstädtischen Mobilität in Deutschland werden und bleiben? Janika Kutz widmet sich der Thematik im folgendem Blogbeitrag.

Wie können Städte und private Flächenanbieter*innen Parkraum effizienter nutzen und darüber Einfluss auf den ruhenden und fließenden Verkehr nehmen? KODIS stellt Konzepte, Instrumente und konkrete Beispiele aus der Forschungspraxis auf der Plattform urban digital vor. 

Welche Funktionen erfüllt das Parkhaus der Zukunft und welche Mobilitäts- und Zusatzdienste vereint es? Auf diese Fragen gehen Dr. Bernd Bienzeisler und Melanie Handrich zusammen mit anderen Experten in der Publikation »Das Parkhaus der Zukunft als vernetzter „Urban Hub“« im Bautechnik-Magazin ein.

KODIS startet die Veranstaltungsreihe »Digitale Service-Transformation JETZT!« zur Digitalisierung des verarbeitenden Gewerbes. Mit der Reihe bringt KODIS erstmals gebündeltes Know-how zur digitalen Transformation gezielt in die Region Heilbronn-Franken. 

Mit der offiziellen Eröffnung der Modellroute NUMICO begann die Feldphase des Forschungsprojekts NUMIC. Chemnitzer*innen können nun die Mobilitätsforschung unterstützen und mitgestalten, indem sie die Route testen und ihr Feedback in der vom Fraunhofer IAO entwickelten App eintragen.

KODIS startet zusammen mit der AUDI AG und der Technischen Universität München die »Automotive Initiative 2025 (AI25)«. Im Rahmen der Initiative soll in der Region Heilbronn ein weltweit führendes Kompetenznetzwerk für die digitale Fabriktransformation aufgebaut werden. 

Seit 2019 ist der Betrieb von E-Tretrollern in Deutschland erlaubt. Jedoch ist die Einführung und der Betrieb von diesen Fahrzeugen noch mit vielen Hindernissen verbunden. In Kooperation mit Branchenexperten konzipiert KODIS rechtliche und technische Standards für Städte und Betreiber. 

Am 14. April hat im Virtuellen Raum die Prämierung von Leuchtturmprojekten im Rahmen des Landeswettbewerbs „RegioWIN 2030 – Regionale Wettbewerbsfähigkeit durch Innovation und Nachhaltigkeit“ stattgefunden. Unter den Siegesträgern waren drei Projekte aus der Region-Franken dabei, an zwei davon ist KODIS beteiligt. 

»Innovation durch Kooperation« – unter diesem Motto steht das gemeinsame Kooperationsformat von KODIS und der Landesgruppe Baden-Württemberg des Verbands kommunaler Unternehmen, das zum zweiten Mal in Form eines zweistündigen Online-Workshops  stattgefunden hat. 

Im März 2021 nahm das Projekt H₂-Innovationslabor Heilbronn-Franken die finalen Züge an: Die Projektergebnisse wurden nun im Abschlussbericht zusammengefasst und den regionalen Akteuren und Stakeholdern in einer großen digitalen Abschlussveranstaltung präsentiert. 

Fraunhofer IAO in Heilbronn öffnet seine Türen für internationale Dienstleistungsforschung.  Im Oktober 2021 wird KODIS erstmals Gastgeber der internationalen RESER-Konferenz. Im Fokus steht die digitale Transformation der Dienstleistungsgesellschaft durch die wachsende Bedeutung von Daten und KI-Anwendungen.

Die Städte von morgen brauchen Platz. Doch woher soll der Platz kommen, der in Städten bereits heute knapp ist? Viele Kommunen nehmen verstärkt einen Flächenfresser in den Blick: den ruhenden Verkehr. KODIS hat sich im Innovationsnetzwerk »Datengestütztes Parkraummanagement« dieser Thematik angenommen.

Die Unternehmen der öffentlichen Versorgung stehen vor der größten Transformation ihrer Geschichte. In der Interview-Reihe "Perspektivwechsel" erörtert KODIS, wie die Kommunalwirtschaft mit dem Veränderungsdruck umgeht und welche Entwicklungsperspektiven sich abzeichnen. 

Warum brauchen auch erfolgreiche Firmen eine Neuausrichtung? Was zeichnet ein echtes "Digitalunternehmen" aus? Auf diese Fragen geht Dr. Bernd Bienzeisler in einem Beitrag in der Sonderausgabe des MORITZ-Magazins ein. 

Wie lassen sich die Dienstleistungen am Bildungscampus besser planen? KODIS  forscht am Standort Heilbronn nach Möglichkeiten, wie der Einsatz von Sensorik zur Verbesserung der Dienstleistungsausübung in Zukunft aussehen kann.

Wie viele Autos sind auf der Straße geparkt? Um diese Frage zu beantworten, muss die Kommune viel Zeit in manuelle Zählungen und Beobachtungen vor Ort investieren. In Kooperation mit der Stadt Karlsruhe untersucht KODIS, wie man mit KI den Parkdruck messen und gestalten kann.

Künstliche Intelligenz bietet unzählige Anwendungsmöglichkeiten. Besondere Potenziale liegen im Bereich der automatisierten Verarbeitung von Bilddaten. Perspektivisch beabsichtigt KODIS, weitere und noch komplexere Anwendungsfälle mit Bilderkennung zu bearbeiten. Hierfür hat KODIS eine strategische Innovationspartnerschaft mit dem KI-Startup rabbitAI geschlossen.

Im international ausgerichteten wissenschaftlichen Journal berichten Dr. Bernd Bienzeisler und Tim Fraske über ihre Studie über smarte und nachhaltige Verkehrslösungen in urbaner Logistik. 

Das Forschungs- und Innovationszentrum Kognitive Dienstleistungssysteme hat aktiv an den Vorarbeiten eines Positionspapiers zur Zukunft einer transdisziplinär ausgerichteten Dienstleistungsforschung mitgewirkt. 

Welche Rolle werden Drohnen in der Paketzustellung spielen? Können sie für die Entlastung in der KEP-Branche sorgen? Diese Fragen beantwortet Dr. Bernd Bienzeisler im Interview mit DRONES-Magazin.

Wie kann auch der Mittelstand in der Plattformökonomie erfolgreich sein? Gemeinsam mit dem Cloud Service Provider STACKIT und weiteren Partnern diskutiert KODIS über die Möglichkeiten und Rahmenbedingungen der Cloudinfrastruktur für Plattformen und stellt Use Cases aus der Praxis vor.

Wie Kommunen gegenwärtig ihr Parkraummanagement neu organisieren und welche Rolle dabei digitale Technologien spielen, erläutert Dr. Bernd Bienzeisler auf der Fachkonferenz "Bau und Betrieb von Parkhäusern und Tiefgaragen".

Wie verändern neue Technologien zukünftige Zustellkonzepte? Antworten darauf gibt das Fraunhofer IAO gemeinsam mit der INPUT Consulting gGmbH in der neu veröffentlichten 360-Grad-Analyse »Zustellarbeit 4.0«. Die kompakte Broschüre bündelt das Wissen aus mehreren Forschungs- und Gestaltungsprojekten sowie Erkenntnisse aus hochkarätigen Expertengesprächen.

In den Corona-Zeiten können wir nicht nur privat weniger Menschen treffen, sondern auch im Studium und Beruf ist unsere Kommunikation massiv eingeschränkt. Gerade in Forschung und Bildung ist permanenter Austausch jedoch essenziell. Damit der Austausch bestehen bleibt, mussten die verschiedene Institutionen am Bildungscampus diesen in die digitale Welt übertragen.

Welche Potenziale bietet die Wasserstoffwirtschaft in der Region Heilbronn-Franken? Im Projekt H2-Innovationslabor in Heilbronn gehen die TU München, die Hochschule Heilbronn, das Ferdinand-Steinbeis-Institut und das Team KODIS des Fraunhofer IAO gemeinsam dieser Frage nach.

Der Corona Lockdown hat den Individualverkehr mächtig ausgebremst. Aber gilt das auch für den LKW-Verkehr? Wir wollten es genauer wissen und haben in Heilbronn unsere Software zur automatisierten Klassifikation von Lieferverkehren eingesetzt.